Montag, 22. März 2010

Tag des Wassers

Der 20. März ist zum internationalen Tag des Wassers auserkoren.
Während in vielen Regionen der Erde Wassermangel herrscht, gibt es in Deutschland öfter das Problem des zu vielen Wassers. Dabei kommt es nicht nur in hochwassergefährdeten Gebieten zu Kellerüberflutungen.

In seltenen Fällen kann auch eine gut gemeinte Entsiegelung eines Schulhofes benachbarte Tiefkeller zu einem Vorfluter für versickerndes Regenwasser werden lassen. Die Folge - Salzausblühungen (Foto links) - ist dabei noch als harmlos zu bewerten. Problematischer sind Schwundrisse im Mauerwerk und Schrumpfen anstehender Lehme als Folge der Trocknung von Mauerwerk und Untergrund (Foto rechts).
Das kommende ÖBHZ-Seminar am 31.März wird sich unter anderem dem Thema "Bewertung und Sanierung von Feuchteschäden" widmen.
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